16. - 20. Juni an allen kultur.schulen:
Akkorde und ihre Spielweise sind ein wichtiger Bestandteil in der populären Musik von heute.
Sie legen den Grundstein für viele Lieder und bilden die Basis für einen schönen und vollen
Klang in einem Lied. Ihr möchtet wissen, wie Akkorde klingen und gespielt werden?
In diesem Video und weiteren erklärt Herr Löffler alles über Dur- Moll- und Septakkorde und zeigt, wie Kadenzen und Dreiklänge aufgebaut sind.
Nachdem wir im 1. Teil die Durakkorde in der C-Dur Tonreihe kennengelernt haben, setze ich die Mollakkorde dazu. Ihr könnt hören, wie spannend das klingen kann.
Hier schauen wir uns an, wie die Kadenz I IV V für die G-Dur Tonleiter aufgebaut ist.
Hierbei können wir sehen, dass eine Gemeinsamkeit zur C-Dur Kadenz besteht. Aber welche?
Egal welche Tonart gespielt wird. Zu den drei Durakkorden I, IV , V können die Mollakkorde auf der Stufe II, III, VI, verwendet und gespielt werden. In diesem Fall haben wir G, C, D-Dur und Am, Hm und Em. Mit der erweiterten Kadenz, also Dur + Moll klingt ein Lied mit viel mehr Spannung.
Die Dur- und Mollakkorde bestehen aus 3 Tönen, dem Dreiklang. Hier erfahrt ihr alles Wichtige dazu.
Die Gitarren können in verschiedenen Stimmungen eingestellt werden. Im 1.Teil des Videos wird die E-Saite einen halben Ton tiefer gesetzt. Wie klingt eine Gitarre in der "D-Dropped" Stimmung? Hier könnt ihr das hören.
Jetzt wird noch tiefer in die Saiten gegriffen und das C- dropped erklingt.
Und zuletzt kommen noch ganz ungewöhnliche Klänge zum Vorschein. Lasst euch überraschen.
Die ersten E-Gitarren gab es schon vor 100 Jahren, also 1920. Richtig los ging es dann 1950, als Leo Fender die Telecaster baute. Alles zur Entstehung und Aufbau der E-Gitarren gibt es in diesem 1. Teil.
Die Telecaster von Leo Fender war erst der Anfang. Die Stratocaster und die Les Paul veränderten die Geschichte der Gitarren vor 70 Jahren. Sie sind die Basis der Rockgitarren. Und das bis heute.
Bis heute ist der Bass ein wichtiges Instrument in der modernen Musik. Und wieder geht es um Leo Fender, der 1951 die ersten Bassgitarren baute. Ihr Ursprung liegt in der Bauweise der E-Gitarre.
Was spiele ich auf dem Bass, wenn die Band oder Orchester einen Blues spielt? Hier gibt es eine einfache Begleitung zum Mitmachen.
Und wir bleiben im "Zwölf Takte Bluesschema" und spielen einen Boogie mit einem Quick-Change im zweiten Takt.
Im Jazz und Swing wird eine Akkordfolge im II, V, I, Muster verwendet. Mit Walking Basslinien kann der Bass dann ein schönes Fundament für das ganze Lied legen.
Die Country Musik hat in Amerika eine große
Fangemeinschaft und ist auch bei uns sehr beliebt. In diesem Forum wird gezeigt, wie ich zum Country den Bass spielen kann.
Verschiedene Bassrhythmen können den Bass interessanter klingen lassen. Als Beispiel sind 4 Takte gesetzt. C. Em. F. G. Das Ganze wird vom Schlagzeug unterstützt. Gut zusammen, können dann Bass und Drums einfach super klingen.
Wir bleiben bei den Akkorden C. Em. F. G und wählen drei verschiedene Spielweisen. Mit vorgezogenen Achtel Noten und Dead Note bekommen diese vier Takte einen unterschiedlichen Charakter.
Das alles wieder zum Mitspielen.